environmental protection 683437 1280 - Digitalisierung – Fluch oder Segen für die Umwelt, für uns und unsere Erde?

Die Frage, ob die Digitalisierung unserer Umwelt schadet oder einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, lässt sich nicht so einfach beantworten.  

Digitalisierung schont die Ressourcen 

Digitalisierung und die Nutzung des Internets hilf uns wichtige Ressourcen einzusparen. So kann durch den Umstieg auf die Durchführung von Meetings, Schulungen oder Beratungsleistungen die Reisetätigkeit per Flugzeug und Auto der Verbrauch an Benzin und Kerosin drastisch reduziert werden.  

Wir kommunizieren nicht mehr per Brief, sondern per E-Mail. Wir lesen PDF-Dokumente und eBooks, statt seitenlange Berichte auszudrucken oder gedruckte Bücher zu kaufen. Die Behörden stellen langsam auf digitale Formulare um. Wir versenden Newsletter, um unsere Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, statt Werbeflyer und -broschüren zu verschenken. So wird der Verbrauch an Papier reduziert.  

Durch intelligente Steuerungen ist es uns sogar zu Hause möglich, den Stromverbrauch zu reduzieren. 

Wahrscheinlich haben Sie sofort noch drei weitere Beispiele dafür, wie mit Hilfe der Digitalisierung Ressourcen geschont und der Klimaschutz gefördert werden kann. 

Digitalisierung ist ein Klimakiller 

Und leider ist auch diese Aussage richtig. Denn schon jeder Mausklick, jede E-Mail, jede Suchanfrage im Internet setzt einen Prozess in Gang, der alles andere als klimafreundlich ist. So verbraucht allein jede E-Mail, die Sie versenden, 4 Gramm CO2.  

Der globale CO2-Ausstoss der gesamten Internet- und Telekommunikationsbranche in sämtlichen Aspekten wie Internet, E-Mail, Video- und Musikstreaming, Video-Konferenzen und Speicherplatz in der Cloud, wird beträgt mittlerweile 3,7% der weltweiten CO2-Emission aus. Das entspricht dem Wert der Luftfahrtindustrie. Die Tendenz ist steigen. 

Trotzdem ergibt es Sinn, weiter auf die Digitalisierung unsere Freizeit- und Arbeitsprozesse zu setzen. Nur nicht mehr so, wie wir es bisher getan haben. 

Digitale Nachhaltigkeit kann helfen 

Ein Beispiel für digitale Nachhaltigkeit ist die Verpflichtung der großen Internetkonzerne durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und die Unterstützung von Umweltprojekten ihre Angebote grüner und umweltfreundlicher zu machen. Sogar von Klimaneutralität wird mancherorts gesprochen. 

Doch schon im Kleinen kann viel getan werden. So kann bei der Gestaltung von Internetseiten, Firmenblogs und Online-Shops durch „grünes Internetdesign“ viel zur CO2-Reduzierung beigetragen werden. Ein gut programmierter, schlanker Internetauftritt ohne Schnörkel, mit optimierten Bildern und Videos und sogar der Einsatz von überall verfügbaren Standardschriften sind erste Schritte in diese Richtung. 

Auch das Pflanzen von Bäumen ist ein Beitrag, um den CO2-Ausstoss der eigenen digitalen Angebote zu kompensieren.  

Einfach Ideen digital und grün umsetzen 

Keine Digitalisierung ist auch keine Lösung. Wir beraten Sie gern, wenn es um das Thema digitale Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht. Unser Internetangebot und das unserer Kunden läuft auf Servern, die mit Öko-Strom betrieben werden. Unser Webseiten-Hoster schreibt auf seiner Homepage, dass „soziales, ökonomisches und ökologisches Handeln entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette zu unserem Selbstverständnis“ gehört.  

Wir selber optimieren regelmäßig unsere Seiten und unseren gesamten digitalen Auftritt, um unnötiges Stromverschwenden zu vermeiden. Zusätzlich kompensieren wir den CO2-Ausstoss unserer Webseite durch das Pflanzen von Bäumen.  

Auch für Sie werden wir Bäume pflanzen! Buchen Sie eines unserer Produkte und gehen Sie mit uns einen weiteren Schritt in Richtung Digitale Nachhaltigkeit und damit verbunden in Richtung Klimaschutz. 

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